Bildungsungerechtigkeit im Jurastudium: Bundestagskandidat:innen stehen Rede und Antwort
Der Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften e.V. hat in seinem Grundsatzprogramm (https://bundesfachschaft.de/grundsatzprogramm/) Forderungen zur Reform des Jurastudiums gesammelt. Wir wollen uns mit einigen dieser Forderungen, insbesondere mit der Problematik von privaten Repetitorien, der Einführung eines Bachelor of Laws, einem erweiterten Schwerpunkt, alternativen Prüfungsformaten, Digitalisierung der Lehre und des Examens (auch in Zeiten von Corona) und Abschichtung von Klausuren im Examen beschäftigen. Es ist uns eine große Freude dafür die Bundestagskandidat:innen Dr. Till Steffen (Grüne), Johan Graßhoff (Linke) und Ria Schröder (FDP) zu begrüßen, mit denen wir diese Themen diskutieren werden (weitere Zusagen von Kandidat:innen der SPD und CDU sind ausstehend). Leitfrage der Veranstaltung wird sein, ob und wie diese Punkte mit Chancengleichheit und Bildungsungerechtigkeit im Jurastudium zusammenhängen. Zudem wollen wir auf die spezielle Hamburger Problematik der Ausfinanzierung der Hochschule und der rechtswissenschaftlichen Fakultät eingehen. Sei dabei über Zoom und stell deine Fragen:
Donnerstag, 02.09., 19 Uhr
https://uni-hamburg.zoom.us/j/63801174641?pwd=cmRvQWh1cnVOWXVtTCtPc29VMUZnQT09
Meeting-ID: 638 0117 4641
Kenncode: FSRREWI22